Da der Post zu Foundation ja relativ beliebt war und ich, seit dem ich den Post vor fast zwei Jahren gepostet habe, einiges dazu gelernt habe, dachte ich schreibe den Post noch mal um, damit alle Infos up to date sind. :)
(Was sich aber nicht geändert hat, ist, dass ich keine professionelle Visagistin bin und mir alles quasi selbst beigebracht oder gelesen und meine Erfahrungen gesammelt habe.)
Foundation ist dazu da, Unreinheiten, Rötungen etc. zu kaschieren, den Teint ebener erscheinen zu lassen und die Haut, je nach Wunsch, zu mattieren oder zum Strahlen zu bringen.
Man kann mit Foundation schon am Anfang sooo viel falsch machen. Das Ganze fängt damit an, dass man herausfinden muss, welchen Hauttyp man hat und welche Foundation dafür am sinnvollsten ist. Leute mit trockener Haut sollten eher zu flüssigen Foundations greifen, die eventuell auch ein wenig Öl enthalten oder feuchtigkeitsspendend sind. Menschen mit öliger Haut dagegen sollten eher mattierenden Foundationarten in Betracht ziehen und auf gar keinen Fall ölhaltige, da diese die Haut logischerweise nicht schöner macht. Wenn man zu Unreinheiten neigt, sollte man ebenfalls von ölhaltiger Foundation die Finger lassen, da diese Unreinheiten verstärken können.
Als nächstes muss man herausfinden, welche Farbe am besten passt, denn es gibt nichts schlimmeres als wenn das Gesicht eine andere Farbe hat als der restliche Körper. Glücklicherweise gibt es Tester. Um herauszufinden, welche Farbe zu einem passt, trägt man ein bisschen auf die Hand auf und hält diese neben Gesicht und Dekolleté und vergleicht diese mit der eigenen Hautfarbe. Sobald die Farbe einigermaßen übereinstimmt, hat man meistens die richtige Farbe gefunden. Bitte, tragt Tester niemals direkt auf das Gesicht auf, da diese schon Tausende von Menschen in der Hand hatten und das dadurch ziemlich unhygienisch ist.
Reguläre, cremige Foundation: Wie der Name schon sagt, ist dies die Foundation, die jeder kennt, die so ziemlich jede Make-up-Firma verkauft und die vermutlich auch die beliebteste Foundation ist. Es gibt verschiedene, für verschiedene Hauttypen und natürlich alle verschiedenen Hautfarben und alle Preisklassen.
Liquid-Foundation: Liquid Foundation ist die flüssigere Variante von den üblichen cremigen Foundations.
Puderfoundation: Diese Foundationform ist meistens eher für ölige Haut geeignet, die ein bisschen mehr Mattierung braucht.
Foundation in Stickform: Auch hier würde ich die Foundation nicht für trockene Haut empfehlen, da die von Natur aus eher trockenere Foundation, sich schnell in der trockenen Haut absetzten kann.
Cushion-Foundation: Das ist die neuste Variante der Foundation. Die Foundation befindet sich dabei in einem Schwamm. Die Deckkraft dieser Foundation ist dabei meistens eher leicht.
Es gibt viele Möglichkeiten, eine Foundation aufzutragen. Häufig werden die Finger verwendet, was auch eigentlich ganz gut ist, weil man mit der Wärme der Haut die Foundation besser einarbeiten kann. Für die, die ihre Hände nicht so gerne mit Foundation beschmieren, gibt es viele verschiedene Make-up-Pinsel oder Make-up-Schwämmchen.
(Was sich aber nicht geändert hat, ist, dass ich keine professionelle Visagistin bin und mir alles quasi selbst beigebracht oder gelesen und meine Erfahrungen gesammelt habe.)
Wofür ist Foundation da?
Foundation ist dazu da, Unreinheiten, Rötungen etc. zu kaschieren, den Teint ebener erscheinen zu lassen und die Haut, je nach Wunsch, zu mattieren oder zum Strahlen zu bringen.
Wie findet man die richtige Foundation?
Man kann mit Foundation schon am Anfang sooo viel falsch machen. Das Ganze fängt damit an, dass man herausfinden muss, welchen Hauttyp man hat und welche Foundation dafür am sinnvollsten ist. Leute mit trockener Haut sollten eher zu flüssigen Foundations greifen, die eventuell auch ein wenig Öl enthalten oder feuchtigkeitsspendend sind. Menschen mit öliger Haut dagegen sollten eher mattierenden Foundationarten in Betracht ziehen und auf gar keinen Fall ölhaltige, da diese die Haut logischerweise nicht schöner macht. Wenn man zu Unreinheiten neigt, sollte man ebenfalls von ölhaltiger Foundation die Finger lassen, da diese Unreinheiten verstärken können.
Als nächstes muss man herausfinden, welche Farbe am besten passt, denn es gibt nichts schlimmeres als wenn das Gesicht eine andere Farbe hat als der restliche Körper. Glücklicherweise gibt es Tester. Um herauszufinden, welche Farbe zu einem passt, trägt man ein bisschen auf die Hand auf und hält diese neben Gesicht und Dekolleté und vergleicht diese mit der eigenen Hautfarbe. Sobald die Farbe einigermaßen übereinstimmt, hat man meistens die richtige Farbe gefunden. Bitte, tragt Tester niemals direkt auf das Gesicht auf, da diese schon Tausende von Menschen in der Hand hatten und das dadurch ziemlich unhygienisch ist.
Welche Foundationarten gibt es?
Reguläre, cremige Foundation: Wie der Name schon sagt, ist dies die Foundation, die jeder kennt, die so ziemlich jede Make-up-Firma verkauft und die vermutlich auch die beliebteste Foundation ist. Es gibt verschiedene, für verschiedene Hauttypen und natürlich alle verschiedenen Hautfarben und alle Preisklassen.
Liquid-Foundation: Liquid Foundation ist die flüssigere Variante von den üblichen cremigen Foundations.
Puderfoundation: Diese Foundationform ist meistens eher für ölige Haut geeignet, die ein bisschen mehr Mattierung braucht.
Foundation in Stickform: Auch hier würde ich die Foundation nicht für trockene Haut empfehlen, da die von Natur aus eher trockenere Foundation, sich schnell in der trockenen Haut absetzten kann.
Cushion-Foundation: Das ist die neuste Variante der Foundation. Die Foundation befindet sich dabei in einem Schwamm. Die Deckkraft dieser Foundation ist dabei meistens eher leicht.
Wie trägt man die Foundation am besten auf?
Es gibt viele Möglichkeiten, eine Foundation aufzutragen. Häufig werden die Finger verwendet, was auch eigentlich ganz gut ist, weil man mit der Wärme der Haut die Foundation besser einarbeiten kann. Für die, die ihre Hände nicht so gerne mit Foundation beschmieren, gibt es viele verschiedene Make-up-Pinsel oder Make-up-Schwämmchen.